Diese Sprachassistenten sind immer wieder ein Thema wo mich die Gänsehaut überkommt. Denn sie machen einem das Leben vielleicht deutlich bequemer, aber von der anderen Seite weiß man so gar nicht ob man das überhaupt haben möchte. Denn wenn man mal in aller Ruhe die Pros und Contras gegeneinander abwiegen tut, dann kommt man doch irgendwie doch schon ins Grübeln. Und wenn man sich dann außerdem noch so die Meldungen im Internet anguckt, welche sich mit dem Thema Sprachassistenten so ausseinandersetzen, dann hat man ebenfalls irgendwie so das Gefühl dass die Contras doch eher überwiegen. Aber vielleicht sind die Verfasser solcher Meldungen halt auch meistens solche Menschen wie ich, die der ganzen Angelegenheit mit den Sprachassistenten halt sehr skeptisch gegenüber stehen und sich halt von ihren Vorurteilen leiten lassen.
Doch auch wenn es tatsächlich so ist. Ich habe keine Probleme mit meinen Vorurteilen gegenüber den Sprachassistenten und wenn jemand nicht derselben Meinung wie ich ist, der muss das ja schließlich auch nicht lesen. Und meine Vorurteile die wachsen halt eben wieder mit den neuesten Neuigkeiten über Alexa von Amazon. Da ist nämlich die Rede davon, dass Alexa nun auch mehrere Fragen hintereinander beantworten können soll, ohne das ihr Name immer wieder erwähnt werden muss. Aber auch das weitere Fähigkeiten von Dritthersteller effektiver genutzt werden können sollen, auch davon ist die Rede. Sachen, welche mich noch nicht besonders schockieren.
Aber da gibt´s auch etwas, was ich schon eher gruselig finde. Denn Alexa, die soll jetzt auch noch ein Gedächtnis bekommen. Eines mit dem es ihr möglich gemacht werden soll alles was sie auf Befehl zu hören bekommt, auch noch abzuspeichern. Und zwar so, dass der Gesprächspartner diese Informationen später wieder von ihr herauskriegen kann.
Sicherlich eine Funktion welche bestimmt auch wieder ihre Befürworter finden wird, aber bei mir sicher nicht. Aber bei meiner Einstellung wird das hier bestimmt sowieso keinen groß verwundern.